Wirthwein setzt auf Derching
Der Standort bietet für die weltweit tätige Firmengruppe große Vorteile. Künftig soll darum nicht nur gefertigt, sondern auch entwickelt werden
Der Einstieg hat sich gelohnt. Fünf Jahre nach der Übernahme der insolventen Firma emQtec durch die Wirthwein AG hat sich der Standort im Friedberger Stadtteil Derching zu einem der umsatzstärksten innerhalb der weltweit tätigen Firmengruppe entwickelt. Und so soll es auch weitergehen, hofft Werksleiter Aman Ghorab, der schon zu Zeiten der emQtec in der Firma tätig war und jetzt nach beruflichen Zwischenstationen zurückgekehrt ist.
Im Jahr 2000 hatte sich emQtec in Derching niedergelassen. Der kunststoffverarbeitende Betrieb stellte unter anderem Spritzgussteile für die Haushaltsgeräte- und Automobilindustrie. Nach Zukäufen und rasantem Wachstum geriet emQtec in den Strudel der Wirtschaftskrise und wurde vom Konjunktureinbruch im Automobilbau voll erwischt. Zu besten Zeiten wurden 200 Mitarbeiter beschäftigt, von denen Wirthwein 2009 jedoch nur ein Drittel übernehmen konnte.
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