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Neuvorstellung
27.09.2017

Der „Grandland X“ rollt an: Opels neue Größe

Reichlich Platz, ansehnlich verpackt: der neue Opel Grandland X.
5 Bilder
Reichlich Platz, ansehnlich verpackt: der neue Opel Grandland X.
Foto: Opel

Die Rüsselsheimer setzen mit dem Grandland X ihre SUV-Offensive fort – obwohl unter dem Blech eigentlich ein anderer steckt.

Opel wacht auf! Zwar war der Autobauer mit dem erfolglosen Antara früh im SUV-Segment vertreten, doch den Trend zum Hochbeiner hat der Hersteller trotzdem ein wenig verschlafen. Zu lange stand der Mokka alleine im Showroom. Jetzt haben die Verantwortlichen nachgelegt: Erst kürzlich kam der Crossland X, am 21. Oktober folgt der Grandland X.

Der Name deutet es schon an: Mit viereinhalb Metern Länge ist der Neue das größte Pferd in Opels SUV-Stall und bietet reichlich Platz. Der Autor dieser Zeilen misst gut 1,95 Meter und fühlt sich nicht nur hinter dem Lenkrad pudelwohl, sondern kann problemlos im Fond reisen. Für die Koffer stehen bei voller Bestuhlung 514 Liter Stauraum zur Verfügung. Nachteil: Die Ladekante ist relativ hoch. Dafür entschädigt der Opel beim Umklappen der Rücksitze nicht nur mit über 1650 Liter Platz, sondern auch mit einem brettebenen Ladeboden.

Wer schon mal in einem Opel saß, wird sich auch im Grandland X schnell zurecht finden. Das ist nicht selbstverständlich. Schließlich ist das SUV kein echter Rüsselsheimer, sondern ein Ableger des Peugeot 3008, mit dem er in Frankreich vom Band rollt. Die Opel-Designer haben es allerdings geschafft, nicht nur außen, sondern auch innen so gut wie alle Ähnlichkeiten verschwinden zu lassen: Das fängt bei den Opel-Instrumenten an, geht über Schalter, Tasten und Lenkstockhebel bis zum Infotainmentsystem. Nicht zu vergessen: Die bekannten, formidablen Ergonomie-Sitze, die mit bis zu 2200 Euro Aufpreis kein Schnäppchen sind. Überhaupt bietet Opel zahlreiche Schmankerl an, die den Einstiegs-Preis von 23700 Euro in die Höhe treiben. Das adaptive LED-Licht, die 360-Grad-Kamera mit Einparkassistent, das Panoramadach, die Lenkradheizung, der Abstand-Tempomat - all das summiert sich. Die meisten Extras sind erst ab der zweiten Ausstattungslinie zu haben. Heißt: Unter 30000 Euro dürfte kaum ein Grandland X verkauft werden.

Dass der Opel eigentlich ein Peugeot ist, merkt man erst beim Blick unters Blech. Wie der 3008 fährt auch der Grandland X nur mit Frontantrieb vor, lediglich eine ausgeklügelte Grip-Kontrolle sorgt für etwas bessere Traktion. Auch die Motoren stammen aus Frankreich: Vorerst gibt es nur einen Diesel und Benziner, die beide nicht übertrieben kräftig sind. Trotz seiner üppigen Dimensionen wiegt das SUV nur gut 1,4 Tonnen und zumindest wenn die Familie daheim bleibt, bewegt der 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 120 PS (siehe Datenblatt) den Opel durchaus ordentlich. Seine 230 Turbo-Newtonmeter schieben untenrum gut an.

Will man richtig flott unterwegs sein – was mit dem deutlich besser austarierten Opel-Fahrwerk und der feinfühligen Lenkung kein Problem ist –, braucht’s allerdings hohe Drehzahlen. Die treiben Lärmpegel und Durst gleichermaßen nach oben, und verursachen Schaltartbeit. Die kann man für 1600 Euro Aufpreis an eine 6-Gang-Automatik abgegeben, die auch für den 1,6-Liter-Diesel (ab 26500 Euro) zur Wahl steht. Mit 120 PS fährt der Selbstzünder dem Otto hinterher, allerdings meistert er mit 300 Newtonmetern Drehmoment Zwischensprints merklich zackiger. Den Verbrauch gibt Opel mit vier Litern an; die Abgase werden per SCR-Kat gereinigt.

Wer sich mit den beiden Antrieben nicht anfreunden kann, muss bis 2018 warten: Dann reicht Opel ein schwächere und damit günstigere Motoren nach - und als Top-Modell einen 180-PS-Diesel mit Achtgang-Automatik. Außerdem steht noch ein Plug-in-Hybrid auf dem Plan. Wann der kommt, ist noch offen.

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