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Test
28.10.2016

Mazda CX-3: Warum kleine SUVs oft besser sind als große

Ganz schön gut aussehend: der Mazda CX-3
2 Bilder
Ganz schön gut aussehend: der Mazda CX-3
Foto: Mazda (dpa)

Klein, aber "oho". Warum der Mazda CX-3 anders ist als die anderen SUVs – und was sein Besitzer davon hat. Der Test-Bericht.

Fast alle haben sie lieb, die kleinen SUVs. Bieten sie doch die Vorteile ihrer größeren Artgenossen wie eine hohe Sitzposition und ein markantes Design, ohne mit deren Nachteilen zu kämpfen, die da wären: ein hoher Preis und ein schlechtes Handling in der engen Stadt.

Der Mazda CX-3 hält, was sein Äußeres verspricht

Klein, aber oho – diese Charakterisierung passt auch auf den Mazda CX-3, wobei „klein, aber Kodo“ es in diesem Fall besser träfe. Unter dem Begriff „Kodo“ fassen die Japaner nämlich ihre einzigartige Designsprache zusammen. Sie zeichnen ihre Autos so, als imitierten diese zum Beispiel eine Raubkatze kurz vor dem Sprung oder einen Bogenschützen, der im nächsten Moment einen Pfeil abschießen wird. Also energiegeladene Spannung gepaart mit Bewegung; und wer sich den CX-3 so anschaut, nimmt den Asiaten ihre eigenwillige Philosophie durchaus ab. Sie haben gerade in der Seitenansicht einen kompakten Schönling geschaffen, mit langer Motorhaube, zurückversetztem Cockpit und clever geschnittenen, farblich abgesetzten C- und D-Säulen, die dem Wagen Leichtigkeit und Dynamik verleihen.

Noch schöner ist es freilich, wenn ein Auto hält, was sein Äußeres verspricht. Das tut der kleine Japaner; und zwar schon in der günstigsten Motorisierung, einem 120-PS-Benziner. Den gibt es bereits ab 17 990 Euro. Der Motor passt so gut zum SUVchen, dass sich ein Flirt mit dem stärkeren Ottomotor (150 PS) oder dem 105-PS-Diesel eigentlich verbietet. Den optional erhältlichen Allradantrieb kann man sich ebenfalls sparen, wird diese Fahrzeuggattung doch zu 99 Prozent auf asphaltierten Straßen bewegt. Und auch das Automatikgetriebe macht den Wagen eigentlich nur teurer. Die Sechsgang-Handschaltung, die Mazda-typisch präzise und knackig ausgelegt ist, genügt völlig, zumal sich der Wagen relativ schaltfaul fahren lässt.

Der Mazda CX-3 erweist sich als wirtschaftliches Auto

Neben dem Kodo-Design bauen die Japaner auf eine zweite Spezialität namens „Skyactiv“-Technologie. Darunter fällt der Antrieb. Anders als der Rest der Welt setzt Mazda keine Turbos ein, sondern bleibt beim guten alten Saugmotor. Der spricht spontan an und dreht bereitwillig hoch. Der Normverbrauch von 5,9 Litern Super ist keine Offenbarung, aber der reale Konsum von 7,0 Litern im Test überzeugt umso mehr. Eine so geringe Abweichung der Werte in Theorie und Praxis ist so selten wie erfreulich. Überhaupt erweist sich der CX-3 als wirtschaftliches Auto. Selbst wenn man sich die edelste Ausstattungsvariante „Sports Line“ gönnt, bleibt der Preis im Rahmen. Für 23 290 Euro gibt es hier unter anderem abgedunkelte Heckscheiben, LED-Scheinwerfer, 18-Zöller und Lederausstattung. Ebenfalls an Bord ist eine Rückfahrkamera, die dringend empfohlen sei, steht es doch um die Übersichtlichkeit nicht gerade zum Besten.

Ebenfalls sinnvoll ist das Head-up-Display, eine weitere putzige Mazda-Eigenheit: Die Infos werden nicht wie anderswo in die Windschutzscheibe projiziert, sondern auf eine separate kleine Glasplatte direkt über dem Lenkrad. Wirkt etwas ärmlich, aber funktioniert. Denn das Rundinstrument in der Mitte ist in erster Linie ein Drehzahlmesser, der das Tempo nur mit einer digitalen Ziffer anzeigt.

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