Auch ein kompletter Abriss des Vereinsheims ist kein Tabu mehr
Die Landensberger entscheiden über einen neuen Bürgersaal. Gegner und Befürworter haben dabei ganz unterschiedliche Argumente. Ein Überblick.
Über den Neubau eines Bürgersaals in Landensberg ist im Gemeinderat lange und kontrovers debattiert worden. Nachdem er sich endlich dazu durchgerungen hatte, ist es nun wieder fraglich, ob überhaupt gebaut werden kann oder nicht, schließlich haben das Ratsmitglied Johann Kraft, der Ex-Bürgermeister Wolfgang Thurner und Markus Feil ein Bürgerbegehren gegen das Projekt angestrengt. Im nächsten Monat am Sonntag, 10. Juli, dürfen die Bürger nun selbst entscheiden. Doch warum haben sich die drei Initiatoren überhaupt zu diesem Schritt entschlossen?
Thurner spricht gegenüber unserer Zeitung von einem „großen Unmut“ in der Bevölkerung, nachdem im Rat der Beschluss zum Neubau gefallen war. Daraufhin hätten sie es in die Hand genommen, dem Ausdruck zu verleihen. „Als ehemaliger Bürgermeister habe ich mich dazu berufen gefühlt“, sagt der 57-jährige Polizeibeamte. „Wir sind beim Sammeln der Unterschriften auch nur positiv aufgenommen und nirgendwo abgewiesen worden. Wir hätten noch mehr sammeln können.“
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