Bürgernetzverein senkt den Beitrag
Anton Spengler und Thomas Burghart weiter an der Spitze. Es mangelt an Nachwuchs. Weiterbildungen und Hilfeleistungen stehen im Programm ganz oben
Landkreis Hauptsache, es funktioniert – und das offensichtlich zur Zufriedenheit. Lediglich drei Prozent der knapp 300 Mitglieder des Bürgernetzvereins Günzburg kamen zur jüngsten Mitgliederversammlung. Eine Handvoll Ehrenamtlicher um Anton Spengler und Thomas Burghart stemmen die Technik. Besonderes Lob galt Wolfgang Reichelsdorfer, Andreas Gareiß und Florian Holeczek als Hauptverantwortliche.
1996 wurde der Bürgernetzverein in Günzburg gegründet, um die Bürger ins Datennetz zu bringen. Der Krumbacher Verein schloss sich später an. „Der jungen Generation wird das Wissen zwischenzeitlich in der Schule vermittelt. Eine Vereinsmitgliedschaft steht allgemein nicht mehr so hoch im Kurs“ so Anton Spengler. Die „Bürgernetzler“ selbst sind in die Jahre gekommen und es mangelt an Nachwuchs. Dabei steht der Verein auf gesunden Füßen, hat bei moderaten Mitgliedsbeiträgen (22 Euro im Träger- und zwei Euro im Förderverein) sogar ein sattes Finanzpolster, berichtete der einstimmig wiedergewählte Schatzmeister Paulus Geißler. Er kündigte sogar eine Reduzierung des Beitrages um vier Euro auf 20 Euro an.
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