Den Maimarkt gibt es seit dem 16. Jahrhundert
Marktstände und Geschäfte laden am Sonntag zum Bummeln ein
Geöffnete Ladengeschäfte und Verkaufsbuden säumen beim Maimarkt am Sonntag, 3. Mai, wieder den historischen Marktplatz in Günzburg. 65 Anbieter, darunter Firmen und Gewerbetreibende aus der Region, aber auch überregionale Marktbeschicker bieten zwischen 10 und 19 Uhr ihre Waren an. Die Geschäfte in der Innenstadt öffnen von 13 bis 18 Uhr.
„Der Maimarkt in Günzburg blickt auf eine lange Geschichte zurück und hat trotzdem nichts von seiner Anziehungskraft verloren“, sagt Georgine Fäßler, die den Markt organisiert. Bereits im frühen 16. Jahrhundert wurde der Günzburger Maienmarkt urkundlich erwähnt. Damals nahmen Handwerker wie etwa Zinngießer, Goldschmiede, Uhrmacher, Waffenschmiede, Bildhauer und Maler zum Teil lange Anfahrtswege auf sich, um ihre Waren in Günzburg feilzubieten. „Seitdem hat sich das Warenangebot natürlich weiterentwickelt“, erklärt Fäßler. Heute stehen unter anderem Südtiroler Spezialitäten, frischer Käse und Wurst, Textilwaren, Schaffellprodukte und handgefertigter Schmuck zum Verkauf. „Der Günzburger Maimarkt ist einer der größten regionalen Märkte im Landkreis“, informiert Pressesprecherin Sabrina Schmidt.
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