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Günzburg
22.04.2017

Die Retter des Stadtturms

Allein der Blick auf die Günzburger Altstadt und die Landschaft rundum lohnt einen Besuch im Cafe im obersten Stockwerk des Unteren Stadtturms.
2 Bilder
Allein der Blick auf die Günzburger Altstadt und die Landschaft rundum lohnt einen Besuch im Cafe im obersten Stockwerk des Unteren Stadtturms.
Foto: Greta Kaiser

Seit 25 Jahren ist die Günzburger Sehenswürdigkeit wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Dank der Altstadtfreunde, die den 600 Jahre alten Turm saniert haben.

Einige Einträge sind geradezu lyrisch. „Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt, dem Turme verschworen gefällt uns die Welt“. Absolventinnen der Maria-Ward-Realschule hatten diese Zeilen anlässlich ihrer 30-Jahr-Feier 1995 in einem der mittlerweile vier Gästebücher des Günzburger Stadtturms verewigt. Über viele Jahre gammelte das Wahrzeichen der Stadt vor sich hin – ehe sich die 1984 gegründeten Altstadtfreunde seiner erbarmten und den mehr als 600 Jahre alten Turm sanierten. Seit nunmehr 25 Jahren ist der Turm wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Gefeiert wird das Jubiläum kommende Woche mit einem Sonderangebot für Besucher im Turm-Cafe über den Dächern der Altstadt. Allein die Aussicht lohnt einen Besuch.

Noch vor 30 Jahren bot der Stadtturm ein Bild des Jammers. Das Erdgeschoss diente als Rumpelkammer, der historische Bau war von oben bis unten marode. „Das Innere des Turms besteigen zu wollen, war halsbrecherisch“, erinnert sich Joachim Schlichting, einer der Initiatoren der Turmsanierung. „Vieles war verfallen und mit Taubenkot übersät“. In den späten 1960er Jahren drohte gar das letzte Stündlein des Unteren Stadttors zu schlagen. In der Wahnvorstellung von der autogerechten Stadt stand der Abriss des Turms auf der Tagesordnung des Stadtrats. Nur mit knapper Mehrheit entging das Bauwerk der Spitzhacke – und damit jenem Schicksal, das rund 100 Jahre zuvor das Obere Stadttor ereilt hatte.

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