Die treuen Kümmerer des Günzburger Rokokojuwels
Vor 25 Jahren wurde der Förderverein Frauenkirche ins Leben gerufen. Was er in dieser Zeit bewirkt hat und warum er auch für künftige Aufgaben gewappnet ist.
Seit 25 Jahren kümmert sich der Förderverein Frauenkirche um das Rokokojuwel im Herzen von Günzburg. Vor dem eigentlichen Festakt trafen sich die Vereinsmitglieder in „ihrer Frauenkirche“ zu einem Gottesdienst. Stadtpfarrer Christoph Wasserrab, kraft seines Amtes Mitglied im Vereinsbeirat, stellte in seiner Predigt eine Verbindung zwischen dem Tagesheiligen Columban, einem irischen Wandermönch, der seine innere Überzeugung im Alltag lebte, der in einer Gemeinschaft unterwegs war, und sich immer von Gott begleitet wusste, und dem Förderverein her.
Vor allem während der Musikstücke von Siegfried Ranz, Gerold Foerstl und Christa Wall konnten die zahlreichen Gottesdienstbesucher die Pracht und Schönheit der Kirche genießen. Eigentlich kam Günzburg aus purer Not zur Frauenkirche. 1735 fiel die Vorgängerkirche einem Stadtbrand zum Opfer, nur ein Jahr später wurde Baumeister Dominikus Zimmermann mit dem Neubau beauftragt.
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