Es wird die günstigere Lösung
Der Kötzer Gemeinderat trifft Entscheidungen über den Neubau von Hort und Kindergarten. Der Zeitplan für das Projekt ist ehrgeizig
Zugunsten der Kinderbetreuung nimmt die Gemeinde Kötz ordentlich Geld in die Hand. Der Neubau eines Hortes, an Stelle des ehemaligen Rathauses, wird eine runde Million Euro teuer, der Ersatz für den Kindergarten weitere zwei Millionen Euro kosten.
Anfang vergangenen Jahres war bereits der Grundsatzbeschluss für den Hortneubau erfolgt. Im Juli hatte das planende Architekturbüro Spiegler fünf Entwürfe vorgelegt. Nach einem Gespräch mit der Kindergartenleitung konzentrierte sich das Konzept auf zwei Varianten, die am Dienstagabend präsentiert wurden. Die Variante zwei, ein Flachbau mit versetztem Pultdach sei von der Kindergartenleitung favorisiert worden. Wichtigster Vorteil sei die Unterbringung der Haupträume im Erdgeschoss. Bei möglichen Personalausfällen sei diese Variante übersichtlicher und besser zu organisieren. Über mobile Trennwände können die Raumgrößen variabel gestaltet werden, außerdem verfügt die Lösung über einen großzügigen Flur. Technik, Lager und Elternzimmer sollen im Obergeschoss untergebracht werden. Ein Punkt dieser Variante, wie von Gemeinderat Leopold angesprochen, ist die gegenüber der zweiten Alternative, eine um 50 Quadratmeter größere Grundfläche und eine um 140 Quadratmeter größere umbaute Fläche. Ob die Abmessungen dem alten Rathaus entsprechen, erkundigte sich Gemeinderat Michael Dörner. In der 3D-Projektion zeigte das Büro die Überdeckung des Rathausgebäudes mit den beiden Varianten. Bei Variante Zwei wäre die Freifläche um einiges kleiner.
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