Idee aus Schwaben ist international gefragt
„Die Brücke“ hat Kontakt in den Iran geknüpft. Das erdbebensichere Bausystem wird jetzt vor Ort in Tansania gefertigt
Das Bausystem für erdbebensichere Häuser, das Schüler der Heinrich-Sinz-Schule vor fünf Jahren für ein Pilotprojekt in Tansania entwickelt haben, ist gefragt: Es gibt jetzt eine Anfrage aus dem Iran, der an der Universität Isfahan tätige Konstruktionstechniker Jamshid Parvizian ist interessiert.
Ingenieure der Universität Isfahan haben im ebenfalls erdbebengeplagten Iran zusammen mit der Bergischen Universität Wuppertal ein System entwickelt, das dem der Heinrich-Sinz-Schüler ähnelt. Die Iraner sind interessiert am Wissen des Günzburger Vereins „Die Brücke“, der seit fünf Jahren in der Region Mbeya im Südwesten Tansanias Projekte fördert durch die günstiges und einfaches erdbebensicheres Bauen möglich ist. Nach dem schweren Beben vor einigen Wochen in Tansania haben nach Mitteilung von Michael Herold, Vorsitzender bei „Die Brücke“, Hilfsorganisationen Interesse am System der Heinrich-Sinz-Schüler bekundet.
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