In vielen Stunden mühevoller Kleinarbeit wiederhergerichtet
Das Feldkreuz in Unterknöringen wurde restauriert. Es wurde in seine Einzelteile zerlegt und auf Vordermann gebracht. Sogar einen neuen Standort hat es bekommen.
Feldkreuze: Vielfach, oftmals mit einer Christusfigur versehen, sind sie in unserer Region zu finden. Sie stehen an öffentlichen Straßen, an Wegkreuzungen, manche wieder mitten im Wald oder auf dem Feld, am Rande eines kleinen Weges. Sie wurden zum Teil vor über hundert Jahren aufgestellt. Als Zeichen des Glaubens, als Bitte um Schutz vor Wetterkatastrophen oder um den Beistand und Segen Gottes für Mensch, Tier und Fluren zu erhalten. Ein ebensolches stand in der Krumbacher Straße in Unterknöringen. Lange hatte der Zahn der Zeit an ihm genagt, überwuchert von Efeu war es gewesen und mittlerweile in einem ziemlich maroden Zustand. Doch das ist nun vorbei.
„Wie kann sich unser Verein noch deutlicher präsentieren?“, hatte sich der Soldaten- und Kameradschaftsverein Unterknöringen vor zwei Jahren Gedanken gemacht. Die Aktivitäten sollten sich nicht nur auf die Beteiligung an Prozessionen und kirchlichen Festen oder auf das Mitwirken bei der Pflege des Mahnmales bei der Pfarrkirche Sankt Martin beschränken. So hätten sich bereits Nachbarvereine an die Restaurierung eines Feldkreuzes, ein vielleicht nicht ganz einfaches Unterfangen, herangewagt.
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