Mehr als 170 mögliche Lebensretter
Bei der Aktion des Lions Clubs ließen sich am Marktsonntag viele in die Knochenmarkspenderdatei aufnehmen.
Bernhard Walburgers Tochter ist vor einem Jahr an Krebs gestorben. „Da macht man sich Gedanken“, sagt er. Jetzt will er das Leben von anderen Krebspatienten retten und hat sich gestern auf dem Günzburger Marktplatz typisieren lassen. „Ich wäre auch froh, wenn mir geholfen würde“, sagt er. Manche Menschen seien einfach zu egoistisch.
Dr. Clemens von Gottberg betont: „Jede Art von Blutkrebs, darunter auch Leukämie, kann durch eine Knochenmarkspende geheilt werden.“ Auch dann, wenn man mit einer Chemotherapie an die Grenzen stoße. Der Arzt ist Mitglied des Lions Clubs Günzburg. Der hat gestern mit seiner Aktion „Lions retten Leben durch Förderung der Blutstammzellenspende“ viele neue potenzielle Lebensretter gewonnen. Sie ließen sich in die Spenderdatei der Stiftung Knochenmarkspende Bayern (AKB) eintragen. Und es kamen mehr als erhofft.
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