Mit dem „Rolli“ durch die Stadt
Tobias Hinterreiter ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Für ihn tun sich im Günzburger Zentrum etliche Hindernisse auf. Wo diese sind und was die Stadt dagegen schon getan hat.
Dumpf hört es sich an, wenn Tobias Hinterreiter mit seinem Rollstuhl über das Kopfsteinpflaster am Günzburger Marktplatz rollt. Sein zierlicher Körper wird dabei durchgeschüttelt, wenn er spricht, wird seine Stimme durch das Rütteln unterbrochen. Der 19-Jährige strengt sich an, um seine 30 Kilogramm Körpergewicht und den schwarzen Rollstuhl voran zu schieben. Er gibt zu, dass er deshalb nicht gerne nach Günzburg kommt. Und wenn, dann ist er meist auf die Hilfe seiner Familie angewiesen, denn neben dem Kopfsteinpflaster gibt es in der Günzburger Innenstadt noch mehr Barrieren, die er mit seinem „Rolli“ – wie er ihn liebevoll nennt – überwinden muss.
Der Rollstuhl ist sein Alltagshelfer
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.