Neue Garage in Günzburg: Das blaue Band lockt in die Tiefe
Das Parkhaus Stadtberg ist fertig und wurde am Freitag offiziell eröffnet. Was es mit den Flüssen zu tun hat und warum es so wichtig ist.
Wenn Freunde romantischer Lyrik an das „blaue Band“ denken, dann fällt ihnen stets Mörike und sein Frühlingsgedicht ein. Bei den Autofahrern wird es künftig anders sein: Sie dürften eher an Günzburgs neue Tiefgarage, das Parkhaus Stadtberg, denken. Das wird durchzogen von einem ebenfalls blauen Band in verschiedenen Abstufungen. Das soll die beiden Flüsse der Stadt, die Donau und die Günz, symbolisieren, wie am frühen Freitagabend Stadtwerke-Chef Johann Stelzle erläuterte. Da wurde die neue Untergrund-Parkfläche im Rahmen einer Feierstunde offiziell übergeben. Später am Abend begann die Tiefgaragen-Party. Autofahrer jedoch können erst ab Montag dort unten parken.
Sie werden ordentlich Platz vorfinden, nicht nur, weil dort neben elf privaten auch 52 öffentliche Stellflächen ausgewiesen sind. Sie wurden mit 2,50 Metern Breite großzügig bemessen, wie Stelzle findet. Seine Stadtwerke haben das Bauwerk nicht in Eigenregie errichtet, sie sind nur Mieter und Betreiber. Inhaber ist der Investor Dieter Mengele. Gebaut wiederum wurde die Tiefgarage samt darüber stehendem Gebäudekomplex von der Firma Abenstein aus Ichenhausen.
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