Neues Licht für Dürrlauingen
Wie die Gemeinde künftig bei der Straßenbeleuchtung Geld spart – und was im Haushalt eingeplant wird
Zum 31. Juli läuft in Dürrlauingen der Vertrag mit den Lechwerken (LEW) für die Straßenbeleuchtung aus. Wie in vielen anderen Gemeinden zuvor, ging es in der Sitzung des Gemeinderats nun auch dort um den neuen, achtjährigen Vertrag. Dieser sieht die Umrüstung der konventionellen Leuchten auf LED-Technik vor. Nur die im Gemeindegebiet befindlichen Überspannungsleuchten sind davon ausgeschlossen, da sie sich für eine Umstellung nicht eignen. Dazu müssten diese gegebenenfalls durch Stehlampen ersetzt werden – was dann das „Finale“ wäre, wie Bürgermeister Edgar Ilg bemerkte.
Für Dürrlauingen bringt der neue Vertrag eine beträchtliche Ersparnis: Mit jährlichen Kosten in Höhe von 7534 Euro spart die Gemeinde 9921 Euro an Energie ein. Gemeinderat Thomas Vogg erschien die Zahl zwar sehr hoch angesetzt, Ilg verwies jedoch auf den künftigen Energiebedarf: Im Vergleich zu den bisherigen knapp 80000 Kilowattstunden soll dieser danach nur noch bei etwas über 25000 liegen. „Wir machen trotz der Umrüstung 2387 Euro gut“, so der Bürgermeister. Auch gäbe es dann nicht mehr so viele unterschiedliche Lichter, wie Herbert Riehr hinzufügte. Ohne weitere Diskussionen sprachen sich die Gemeinderäte einstimmig für das neue Angebot aus.
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