Sichere Wasserversorgung
Die Trinkwasserleitungen in Landensberg sind reparaturanfällig. Doch ein Austausch wird teuer
Der Gemeinderat Landensberg erwägt, die beiden Wasserstränge vom Wasserwerk Landensberg bis zur Kreisstraße GZ 24 auszutauschen, weil sie reparaturanfällig sind. Diplom-Ingenieur Franz Peter Degen klärte den Gemeinderat über den Umfang der Baumaßnahme auf und machte eine Kostenschätzung.
Allein in den vergangenen sechs Jahren fielen 12000 Euro Reparaturkosten an, sagte Bürgermeister Sven Tull. Da diese Leitungen Landensberg und Glöttweng mit Trinkwasser versorgen, sei es wichtig, sie funktionstüchtig zu erhalten. Als Hauptursache für die Schäden sieht Degen vor allem den nicht tragfähigen Untergrund. Er empfahl deshalb, wenigstens an zwei Stellen eine Baugrunduntersuchung vorzunehmen. Seiner Meinung nach muss der Untergrund so ausgebaut werden, dass der Flurweg, in dem die Rohre liegen, auch mit Schwerlastverkehr befahren werden kann. Vor allem die Trompete an der Einmündung des Flurweges in die Kreisstraße sollte stabil gestaltet und ausgeweitet werden, um hier eine gute Einsicht in den Verkehr zu gewähren.
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