Sieg der Querdenker
139 Gesellinnen und Gesellen aus zwei Landkreisen sind in Günzburg freigesprochen worden. Der Beste meldete sich via Skype live aus Kanada
Günzburg Der „Beste der Besten“ meldete sich aus Vancouver in Kanada. Per Skype war der Schreinergeselle Phillipp Hummel mit den Anwesenden im Günzburger Forum am Hofgarten verbunden, wo ihm Kreishandwerksmeister Michael Stoll zu seiner „Superleistung“ live gratulierte. „Ich freue mich mit Euch allen“, meinte der künftige Schreinergeselle zu den 88 männlichen und 50 weiblichen Freigesprochenen aus den neun Gewerken Bau-, Bäcker-, Fleischer-, Friseur-, Metall-, Maler- und Lackierer-, Sanitär- und Heizungs-, Schreiner- und Zimmererhandwerk. Der starke Beifall zeigte, dass etwa 300 Gäste diese Freude teilten. Die Volks- und Raiffeisenbanken belohnten Phillipp Hummels Leistung mit einem „I-Pad“.
„Ihr seid Sieger. Das gesamte Handwerk der Region ist stolz auf Euch. Ihr habt Durchhaltevermögen und den Willen zur Leistungsbereitschaft gezeigt“, sagte Stoll zu den Junggesellen. Er wies darauf hin, dass sowohl die Ausbildungsbetriebe als auch die Berufsfachschule und die Eltern einen großen Anteil am Erfolg der Freigesprochenen hätten.
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