Die Viererbande
Schwaben spielt in der höchsten Spielklasse im Freistaat eine gewichtige Rolle. Ein Konkurrent der beiden Aufsteiger aus der Region gilt als Titelkandidat
Aus Sicht der schwäbischen Handballfreunde ist die nun beginnende Bayernliga-Saison eine zum Zungenschnalzen. Gleich vier Teams vertreten den Bezirk auf der höchsten Spielebene im Freistaat. Die beiden Aufsteiger VfL Günzburg und TSV Niederraunau werden sich in der 14er-Liga unter anderem mit dem TSV Haunstetten und dem TSV Friedberg messen. Das verheißt lokale Rivalität und Derby-Fieber ohne Ende.
Im bayerischen Pokal haben die Günzburger schon mal einen Vorgeschmack auf die neue Liga bekommen. Beim Zweitrundenturnier in Herrsching ging’s gegen Haunstetten. Die Weinroten schafften nach zwischenzeitlich klarem Rückstand ein 32:32 und verloren am Ende nach Siebenmeterwerfen 35:36. Mit Abstand erfolgreichster Akteur der Haunstetter war in dieser Partie Alexander Horner, der 15 Tore erzielte. Haunstetten siegte anschließend auch im Finale gegen den gastgebenden TSV Herrsching. Das 30:26 bedeutete den Einzug in die nächste Runde – und stärkte das Selbstbewusstsein im Kader.
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