Alte Kampfkunst als Aufgabe fürs Leben
Der Babenhauser Marius Socher möchte Kampfsport zum Beruf machen.
Auch rund fünf Jahre, nachdem Marius Socher bei einem Jiu-Jitsu-Seminar in der Babenhauser Dreifachturnhalle restlos fasziniert war, ist seine Begeisterung für diesen Kampfsport nicht kleiner geworden. Im Gegenteil, der 20-Jährige ist auf dem Weg, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. „Ich lerne jeden Tag etwas Neues. Das ist mit keinem anderen Sport zu vergleichen und macht ungemein Spaß“, berichtet er vom täglichen eigenen Training und den Stunden, in denen er Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Jiu Jitsu ausbildet.
Als Kind spielte Marius Fußball und Tennis. „Das waren Hobbies“, blickt er zurück. Als er vor etwa fünf Jahren beim Eislaufen in einer Eissporthalle grundlos angerempelt wurde, habe er sich gewünscht, sich besser verteidigen zu können. Zufällig entdeckte er kurze Zeit später in der Illertisser Zeitung einen Artikel über den Babenhauser Daniel Brauchle, der im Jiu Jitsu bereits beachtliche Erfolge erzielt hat. Ab sofort war Marius Socher beim damals vom TSV Babenhausen angebotenen Jiu-Jitsu-Training dabei.
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