Altes Bräustüble könnte neues Pfarrheim werden
Gebäude an der Kolpingstraße kann nicht mehr saniert werden. Die Pläne für einen Ersatz liegen bei der Diözese
Babenhausen Zum 1. Oktober 2013 musste das Babenhauser Pfarrheim aus Sicherheitsgründen völlig überraschend geschlossen werden. Nicht nur der Pfarrei St. Andreas, sondern auch der Gemeinde und den Vereinen fehlt seitdem vor allem der große Veranstaltungssaal. Seit rund zwei Jahren bemüht sich die Kirchenverwaltung, einen attraktiven und finanzierbaren Ersatz zu finden. Die Lösung könnte direkt neben der Pfarrkirche St. Andreas im ehemaligen Bräustüble der Fürst-Fugger-Brauerei liegen, verdeutlichten Johannes Kößler und Paul Rid bei der Jahresversammlung des katholischen Frauenbunds.
Mit Hilfe von Fotos des beauftragten Statikerbüros zeigten sie die Schäden, die unweigerlich die Schließung des Pfarrheims und die Einrüstung des Giebels erzwungen hätten. Das alte Haus an der Kolpingstraße wurde im Laufe der Jahrzehnte immer wieder umgebaut und neuen Nutzungen zugeführt. Seit 1975 befindet es sich im Besitz der Kirchenstiftung St. Andreas, weiß Kößler.
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