Blasmusikcup: Pokal bleibt in Klosterbeuren
Kapellen der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen liefern sich spannungsgeladenen Wettstreit.
Die kurzfristig eingesprungene Dirigentin Birgit Wilhelm aus Lautrach hat der Musikkapelle Klosterbeuren Glück gebracht. Unter ihrer Leitung brachten die Musiker beim Blasmusikcup in Babenhausen die Show auf die Bühne, die die Jury am meisten überzeugte. Das Blasorchester darf deshalb den bereits im Vorjahr erkämpften Pokal behalten. Mit knappem Abstand erreichten die Kirchhaslacher Musikanten Platz zwei, während sich die Musikkapellen Egg, Weinried und Winterrieder Rang drei teilen.
Schon kurz vor Beginn des spannungenden musikalischen Wettstreits herrschte im voll besetzten Zelt eine erwartungsvolle Stimmung. Endlich durften die fünf Blasorchester der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen in der per Los ermittelten Reihenfolge loslegen. Den Auftakt setzte die Musikkapelle Weinried mit einem „Alphorntraum“ und dem Bekenntnis „So schön ist Blasmusik“. Matthias Hofmann erwies sich nicht nur als motivierter Dirigent, sondern auch als Entertainer, der gekonnt in die Rolle des Sängers Matthias Reim („Verdammt ich lieb dich“) schlüpfte. „Ich war noch niemals in New York“ sang er als Udo Jürgens im weißen Bademantel, ehe er sich mit seinen Musikanten auf die Reise in die Weltmetropole aufmachte.
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