Das bunte Band
Die Johannes-von-LaSalle-Realschule hat für „Die gewollte Donau“ fleißig gearbeitet und unverhoffte Hilfe bekommen
Stefanie Mayer ist überwältigt, mit so viel Zuspruch zur Aktion „Die gewollte Donau“ hat sie nicht gerechnet. Und schon gar nicht mit Unterstützung aus dem fernen Rumänien: Die Lehrerin an der Illertisser Realschule hatte Kontakt zu einer La Salle-Schule in der Region Moldau, nahe der Grenze zu Moldawien, aufgenommen und von dort ein unverhofftes Geschenk bekommen. Vor kurzem wurde sie ins Sekretariat gerufen, weil ein gewisser Bruder Vincentiu am Telefon sei. Der kündigte ihr an, am nächste Morgen erhalte sie per Kurier eine Lieferung vom Liceul LaSalle in Pildesti, einem technischen Gymnasium. Und so stand sie denn im Morgengrauen mit gemischten Gefühlen allein an der Dietenheimer Straße und wartete. Um zehn vor sechs hielt vor ihr ein Kleinlaster mit drei „dunklen Gestalten“, wie sie es zunächst empfand. Doch die zwei Männer und ihre Begleiterin stellten sich als „supernett’“ heraus, wie Stefanie Mayer erzählt. Sie lieferten drei Pakete ab, deren Inhalt nun in einem der Klassenzimmer lagert.
Es sind gestrickte Quadrate, von denen eines noch dazu in den rumänischen Landesfarben Rot, Gelb und Blau gestaltet ist: „Die Stücke sind fantastisch“, findet die Lehrerin.
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