Eine Wanderausstellung zur jüdischen Geschichte
Altenstadt beteiligt sich finanziell am Projekt eines schwabenweiten Netzwerks. Weitere Beschlüsse gefällt
Der Altenstadter Marktgemeinderat hat während seiner jüngsten Sitzung mehrere Themen abgearbeitet. Darunter war auch eine Wanderausstellung, die das Netzwerk Historische Synagogenorte in Bayerisch-Schwaben auf die Beine stellen will. Das Netzwerk ist eine Arbeitsgemeinschaft von mittlerweile 18 Einrichtungen und Kommunen, die die Kenntnis der einstigen jüdischen Existenz in der Region stärken und mit gemeinsamen Projekten jüdische Geschichte als Teil der Heimatgeschichte vermitteln will.
Bürgermeister Wolfgang Höß berichtete, dass eine Leader-Förderung etwa 60 Prozent der Kosten für die Schaffung der Wanderausstellung abdecken würde. Darüber hinaus sei das finanzielle Engagement der Netzwerkgemeinden erforderlich. Letztlich ginge es um die regionale Erinnerungs- und Geschichtsarbeit zum jüdischen Erbe. Altenstadt müsste sich mit rund 5500 Euro an der Erstellung der Wanderausstellung beteiligen. Die Kosten können auf drei Jahre verteilt werden.
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