Landwirt rammt Polizisten-Auto mit Güllefass
Ein Landwirt steigt betrunken in einen Traktor, stößt gegen den Wagen eines Beamten und beleidigt diesen. Der Prozess endet mit einer Geldstrafe und einem Fahrverbot.
Mit 1,27 Promille Alkohol im Blut machte sich ein Landwirt aus der Region vor einiger Zeit auf den Weg zu seinem Acker. Was folgte, waren ein Unfall und ein Hickhack mit einem Polizisten. Die Sache hatte für den Landwirt nun ein juristisches Nachspiel.
Bevor es an die Arbeit auf dem Feld ging, wollte der Landwirt an diesem Tag noch einen Geschäftspartner treffen, um ihm Reifen zu verkaufen, erzählt Hans B. (Name geändert) vor Gericht. Deshalb sei er bis mittags zuhause geblieben. Doch der Käufer tauchte nicht auf. Ehe der Bauer in Richtung Feld aufbrach, genehmigte er sich noch eine Brotzeit – und dazu vier Bier. Trotzdem stieg er anschließend in seinen Traktor und fuhr mit seinem Güllefass im Schlepptau auf die Straße. Als er abbiegen wollte, kam ihm ein Laster entgegen, Hans B. musste mit seinem Traktor einige Meter zurücksetzen, um ihn vorbeizulassen. Dabei übersah der Landwirt das Auto eines Polizisten in Zivil, das hinter ihm stand, und knallte mit seinem Güllefass dagegen. Das öffnete sich und der stinkende Inhalt verteilte sich auf Straße und Auto.
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