Warmer Geldregen für das Meisingerhaus
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt 20000 Euro für die Dachsanierung zur Verfügung. Bauarbeiten sollen im ersten Quartal 2016 beginnen. Der nördliche Anbau wurde bereits abgerissen.
Einen entscheidenden Schritt in Richtung Sanierung des sogenannten Meisingerhauses machte zum Jahresanfang der Historische Verein Babenhausen. Dank einer zweckgebundenen Spende sowie der Lotterie Glücksspirale, deren „Destinatär“ sie seit 1991 ist, stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) für die Dachinstandsetzung des historischen Gebäudes 20000 Euro zur Verfügung. Den symbolischen Fördervertrag überreichte Bernt von Hagen, Ortskurator Augsburg der Stiftung, der Vorsitzenden des Historischen Vereins, Barbara Kreuzpointner.
Diese Summe stellt nach den Worten Kreuzpointners „einen wichtigen Baustein bei der Sanierung dieses historischen, ehemaligen Handwerkerhauses“ östlich der Tiroler Straße dar. Die Vorsitzende erläuterte von Hagen die Problematik der rund 450000 Euro teuren Sanierung vor. Als erster Schritt wurde, von der Bevölkerung kaum registriert, der nördliche Anbau, laut Kreuzpointner ein „Fremdkörper“, noch Ende letzten Jahres abgebrochen. Die Befürchtungen, dass dabei der Bau Schaden erleide oder gar Fassadenteile umfallen, hätten sich „Gott sei dank“, so Kreuzpointner, nicht erfüllt.
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