Die Biberburg misst gut zwei Meter
Der Nager ist nicht bei jedem beliebt. In Behlingen ist die erste naturgetreue Nachbildung eines Baus im Landkreis entstanden, damit das Leben des Tiers verständlicher wird.
Natürliche Feinde hat der Biber kaum. Das ist auch der Grund, weshalb er sich seit seiner Wiederansieglung in den 60er Jahren schnell verbreiten konnte, erklärte der Naturschutzbeauftragte des Landkreises, Ottmar Frimmel. Derzeit gibt es etwa 700 Biber in der Region. Doch nicht alle Bürger sind dem Nager gegenüber positiv eingestellt.
Ähnlich erging es anfangs auch Katja Flachslander-Schnatterer, Inhaberin des Baumhotels Auszeit in Behlingen. Der Biber habe immerzu ihre Weidenhecke abgefressen. Als sich daran nichts ändern ließ, kam ihr vergangenen Herbst eine Idee: warum nicht aus der Situation etwas Positives machen? In Absprache mit Ottmar Frimmel wurde ein erstes gemeinsames Konzept zur Biberburg entworfen.
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