Die Lage im Therapiebereich ist wie im gesamten Gesundheitssektor schwierig geworden. Ohne höhere Investitionen wird es eine Wende wohl kaum geben.
Pflegeplätze in Seniorenheimen: Mangelware. Hebammen, die chronisch überlastet sind, Therapiepraxen, die händeringend nach Personal suchen, Patienten, die wochenlange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen: Allein ein Blick auf diese Stichworte deutet plastisch an, in welche Turbulenzen unser Gesundheitssystem geraten ist. Und die Schere geht immer weiter auseinander. Die Bevölkerung wird im Schnitt immer älter, das bedeutet, dass sowohl bei der unmittelbaren medizinischen Versorgung als auch bei der Nachbehandlung (Therapie) und bei der Pflege der Bedarf weiter steigen wird.
Doch wie kann sozusagen die „Therapie der Therapie“ aussehen? Die zentrale Herausforderung der kommenden Jahre wird darin bestehen, ausreichende finanzielle Mittel dafür bereitzustellen. An eine Situation, in der die Wirtschaft nicht mehr so „brummt“ wie in den letzten Jahren, mag man da gar nicht denken. Und dann geht es vor allem auch darum, für Berufsfelder in Medizin, Therapie und Pflege Menschen zu gewinnen.
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