Edle Tropfen aus dem Klostergarten
Seit Kurzem darf die Klostergärtnerei Ursberg eigene Obstbrände destillieren. Die Verantwortlichen sind sich sicher: auch Gründervater Ringeisen hätte sich dafür begeistert.
Die Faschingszeit ist in der Klostergärtnerei „Brennzeit“ und während auf den Feldern und in den Gewächshäusern noch winterliche Ruhe herrscht, geht es in der Brennerei sprichwörtlich heiß her. Bevor jedoch das erste Destillat aus der Brennblase fließt, gilt es erst einmal alle Formalitäten zu erledigen. „Wir müssen unsere Brände frühzeitig beim Zoll anmelden“, sagt Robert Dieminger, stellvertretender Betriebsleiter der Ursberger Klostergärtnerei. „Mit der Genehmigung dürfen wir dann am Tag des Brandes die Plombe an unserem Brennkessel lösen“. Die wurde bereits im vergangenen Jahr angebracht und soll verhindern, dass ohne Anmeldung schwarz gebrannt wird.
Die Zöllner blickten beim ersten Brand ständig über die Schulter
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