Ein Heidenspaß, ganz ohne Hemmschwellen
Der Radweg im Bereich der Krumbacher Markgrafenstraße wurde am Sonntag erstmals zur Spielstraße: Eine gelungene Premiere, die nicht nur den Kindern Freude machte
So einen Trubel dürfte es auf dem Radweg im Bereich der Krumbacher Markgrafenstraße bis dahin noch nicht gegeben haben: Am Sonntagnachmittag wurde die Strecke entlang der Kammel erstmals zur Spielstraße. Und da wollten nicht nur zahlreiche Kinder und Eltern aus dem angrenzenden Viertel dabei sein, sondern auch viele Familien, die nicht dort wohnen.
Es war eine bunte Mischung. Nicht nur an Spielen, sondern auch in puncto Publikum. Auf etwa 50 zu 50 schätzte Jugendpflegerin und Quartiersmanagerin Birgit Baumann das Verhältnis zwischen Anwohnern und sonstigen Besuchern. Gemeinsam mit Heike Feßler, der Leiterin des Krumbacher Familienstützpunkts, und den Jugendsozialarbeitern Benjamin Schilder (Mittelschule) und Hedwig Völk (Grundschule) hatte sie das Projekt initiiert und organisiert. Auch mit dem Hintergedanken, Hemmschwellen abzubauen und den Radweg, die dortigen Spiel- und Grillplätze und im Grunde das ganze Viertel Familien näherzubringen, die sich bis dahin vielleicht eher nicht dort hintrauten.
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