Ein Punk gibt sich die Ehre
Peter Hein wurde als Sänger und Texter bekannt. Jetzt kommt er nach Krumbach
Krumbach Die ersten 30 Jahre einer konsequenten Unfreundlichkeit gegen das Falsche und Gefälschte: Peter Heins Songtexte zusammen mit Gesprächen, Fotos und eigenwillig-informativen Zusatztexten erzählen bundesdeutsche Musikgeschichte. Als auf der Jubiläumsplatte „26 1/2“ zahlreiche Fans aus der deutschen Musikszene (Campino, Herbert Grönemeyer, Helge Schneider und viele andere) ihre Interpretationen von Fehlfarben-Songs präsentierten, ehrten sie nicht nur die Band selbst, sondern auch ein Phänomen namens Peter Hein.
Dessen Bühnenpräsenz, dessen Texte und dessen Leben sind der Beweis einer bemerkenswerten künstlerischen und persönlichen Konsequenz: Jenseits von Karriere und Anpassung, aber auch genauso jenseits vom Dasein als beruflicher Zeigefinger, sagt der Mann weiter, was er denkt, und macht nicht, wozu er keine Lust hat. Sein Gesang wie seine Texte, die erstmals zeigten, was mit deutscher Sprache in der Rock- und Popmusik möglich ist, atmen diese Konsequenz. Zusätzlich zu bisher unveröffentlichten Fotos von Peter Hein und Gesprächen mit ihm, hat Hein einen Text über seine Anfänge im legendären Ratinger Hof und eine Diskografie in Prosa geschrieben, in denen er seinen Werdegang und sein musikalisches Werk gewohnt scharfzüngig und witzig zusammenfasst.
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