Gute Zukunft für das Heilbad Krumbad prognostiziert
Klaus Holetschek, Vorsitzender des Bayerischen Heilbäderverbands, informierte sich vor Ort im Krumbad über Angebote und Zukunftspläne. Vor allem im Bereich der Nachsorge steigt der Bedarf ständig
Partner und Gesellschafter kennenlernen und sich einen Überblick verschaffen: Klaus Holetschek, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Bayerischen Heilbäderverbandes, war am Montag der Einladung seiner Kollegen aus dem Landtag Alfred Sauter und Hans Reichhart zu einem Besuch im Heilbad Krumbad gefolgt. Seit gut drei Monaten ist Peter Heinrich Geschäftsführer und hat die Nachfolge von Karl Josef Honz angetreten. Sein Ziel: das Heilbad mit seinen langjährigen Mitarbeitern und seiner stabilen Gesellschaftsstruktur weiterzuentwickeln und die Dinge, auf die man sich spezialisiert habe, auszubauen. Wichtiges Thema sei die Prävention – nicht erst, wenn die Operation bereits stattgefunden habe. Der neue Therapiepavillon – die Kosten hätten mehr als 50 Prozent der Bilanzsumme verschlungen – sei komplett ausgelastet, die Rückmeldungen seien sehr positiv.
„Man sollte nicht unterschätzen, was dort umgesetzt wird“, betonte Klaus Holetschek. Bei den bayerischen Heilbädern sei die Rede von immerhin 100000 Arbeitsplätzen. Die bestehenden Strukturen böten eine große Chance, was das Thema Gesundheit und Wohlfühlen betreffe, gerade wenn es um Entschleunigung oder Burn-out gehe. Mit der neu entwickelten Marke „Gesundes Bayern“ stehe die Gesundheit im Vordergrund, nicht der touristische Aspekt. Doch dafür müsse der Staat Anreizsysteme bieten, wobei auch die Krankenkassen gefordert seien, die damit letztendlich Geld sparten.
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