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08.07.2010

Los-Pech bei der Weltmeisterschaft in Singapur

Wieder zurück aus Singapur sind die Schüler des Simpert-Kraemer-Gymnasiums mit ihren Robotern (hinten, von links): Oberstudienrat Gerhard Dempf, Simon Löw, Marco Opitz, (vorne, von links) Schulleiter Norbert Rehfuß, Robert Nadj, Kilian Zott, Korbinian Rösch sowie Uwe Köhler, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Krumbach.
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Wieder zurück aus Singapur sind die Schüler des Simpert-Kraemer-Gymnasiums mit ihren Robotern (hinten, von links): Oberstudienrat Gerhard Dempf, Simon Löw, Marco Opitz, (vorne, von links) Schulleiter Norbert Rehfuß, Robert Nadj, Kilian Zott, Korbinian Rösch sowie Uwe Köhler, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Krumbach.

Krumbach/Singapur Los-Pech hatten die Krumbacher Gymnasiasten beim Robo-Cup-Junior 2010 - die Weltmeisterschaft der Robotik - in Singapur. Sie mussten insgesamt viermal gegen den späteren Weltmeister aus China antreten, der in diesem Turnier alle Spiele gewann. Simon Löw, Marco Opitz, Robert Nadj, Kilian Zott und Korbinian Rösch hatten sich mit ihrem Lehrer Gerhard Dempf als Deutscher Meister und Vizemeister im April in Magdeburg für die Weltmeisterschaften qualifiziert.

Der Robo-Cup-Junior ist ein internationaler Wettbewerb, bei dem Schüler mit ihren selbst gebauten und programmierten Robotern in drei Disziplinen Fußball, Katastrophenhilfe und Tanz gegeneinander antreten. Die Roboter sind autonom, das heißt: Sie sind nicht ferngesteuert. Mithilfe eines Prozessors und vieler Sensoren bestimmt der Roboter selbst, welche Aktion er als Nächstes ausführt - und dies ganz ohne jegliche Funk- oder Kabelverbindung.

Beide Teams des Simpert-Kraemer-Gymnasiums traten in der Liga "Soccer A Light Weight secondary" an. Hier gelten die Einschränkungen, dass die Roboter maximal 22 Zentimeter groß und eineinhalb Kilogramm schwer sein dürfen. Zudem müssen die Schüler mindestens 14 Jahre alt sein. Insgesamt traten in dieser Wettkampfklasse in Singapur 21 Mannschaften aus insgesamt 15 verschiedenen Ländern an.

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