Ringeisen-Werk ist seit 20 Jahren kirchliche Stiftung
Zeitzeugen erinnern sich, wie es dazu kam. Auch der einstige Bischof Viktor Josef Dammertz war da
„Jeder Mensch ist kostbar“ – in nur wenigen Worten lassen sich das Leitbild und der Hauptgedanke zusammenfassen. Vor 20 Jahren wurde die Trägerschaft der Schwesterngemeinschaft der St. Josefskongregation der kirchlichen Stiftung öffentlichen Rechts Dominikus-Ringeisenwerk übertragen. Der Festveranstaltung am Mittwoch, dem 4. Mai, dem Todestag von Dominikus Ringeisen, war ein Festgottesdienst in der Kirche St. Florian vorausgegangen.
Doch wie kam es zur Übertragung? Generaloberin und Vorsitzende des Stiftungsrats Sr. M. Edith Schlachter CSJ erinnerte im großen Saal der Klostergaststätte an die, wie sie sagte „damals besorgniserregende Alterspyramide“. Es galt nicht nur Verantwortung für die Zukunft, unter anderem für die Mitmenschen mit Unterstützungsbedarf zu tragen, sondern auch die gegenüber dem Werk von Dominikus Ringeisen. Sr. M. Evangelista Höfer CSJ, als Mutter der Stiftung, habe die Wichtigkeit erkannt, diesen großen Schritt in die Zukunft zu machen – der nicht leicht, aber notwendig war. Als einen denkwürdigen Tag bezeichnete sie den 21. September 1995, den Tag der Unterzeichnung des Dekrets zur Stiftungsgründung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.