Vom Einfluss des Lichts auf den Schlaf
Welches Licht zu welcher Tageszeit ist gesund für den Menschen? Physiker klärt auf
Thomas Edison hat sich als Erfinder der Glühlampe seinen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Aktuell hat das Forscher-Trio Isamu Akasaki, Hiroshi Amano und Shuji Nakamura seinerseits auch „Licht-Geschichte“ geschrieben: Die Physiker erhielten für die Erfindung effizienter blauer LED-Leuchtdioden den diesjährigen Physik-Nobelpreis verliehen. Zwischen diesen markanten Daten war und ist die Frage „Was ist das richtige Licht zur richtigen Zeit“ nicht nur in Forscherkreisen relevant.
Seitdem im menschlichen TagNacht-Rhythmus natürliches Licht (offenes Feuer etwa und Kerzenschein) zusehends durch künstliche Lichtquellen ersetzt wird, bewegt die Frage, welches denn aus gesundheitlicher Sicht betrachtet „das richtige Licht zur richtigen Zeit“ ist. Viele Menschen sind inmitten sich ständig verändernder Lebens- und Arbeitsbedingungen sehr lange künstlichem Licht ausgesetzt: Bei der Arbeit am Bildschirm, in Büroräumen, Werkhallen, aber auch am Abend zu Hause. Auch steht Licht von hochmodernen energieeffizienten Lampen im Verdacht, Gesundheitsstörungen, sogar Krebserkrankungen, zu verursachen. Genau dieser Thematik widmete sich Dr. Bernhard Brenner, Physiker am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in München, mit seinem Referat während der Krumbacher Gesundheitswoche. Arrangiert hatte diesen Vortrag das Staatliche Gesundheitsamt, unterstützt durch AOK und Krumbad.
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