Wie man ganz ohne Technik überlebt
Julia Schorer hat es für K!ar.Text ausprobiert: eine Woche ohne Handy, iPod, Laptop und Co.
Ich bin wie alle anderen. Ich habe ein Smartphone mit Internetverbindung und Whats App. Ich habe einen Laptop und selbstverständlich auch Facebook. Ich höre Musik mit meinem iPod oder Spotify, ich schaue ab und zu fern und ich lasse meinen Terminkalender von Apple verwalten. Mein E-Mail-Fach wird täglich gecheckt und in jeder freien Minute habe ich einen Touchscreen unter den Fingern. Keine Frage: Ich bin der Technik verfallen. Es geht ja auch gar nicht mehr ohne. Oder? Geht es wirklich nicht mehr ohne?
Verzichten auf Schokolade und Gummibärchen, auf Fleisch oder die Sonntagstorte, das haben viele wahrscheinlich schon hinter sich. Immerhin soll man sich in der Fastenzeit ja mal das verbeißen, was einem persönlich wichtig ist. Man will beweisen, dass man auch mal „ohne“ leben kann. Wir brauchen aber ohnehin nur das Eine zum Sein: die Technik. Wir brauchen unsere Handys und iPods, genauso wie Laptop und Heimkino, wir müssen wissen, was in Twitter, Spotted und Co. so vor sich geht. Können wir darauf verzichten? Kann man einfach abschalten? Dieses Experiment habe ich gewagt und mich eine Woche ganz ohne moderne Medien durchgeschlagen. Sieben Tage habe ich ohne Handy, Computer und Kopfhörer überlebt, 161 Stunden abgeschnitten von der sozialen Welt.
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