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Filmfestival
15.04.2017

In Cannes sind die Deutschen erneut im Rennen

Dieses Jahr macht sich Fatih Akin Hoffnungen auf die Goldene Palme. Doch die Konkurrenz ist stark

Auch dieses Jahr ist wieder ein deutscher Film im Rennen um die Goldene Palme. Der deutsche Regisseur Fatih Akin wird beim Filmfestival von Cannes (17. bis 28. Mai) seinen neuen Film „Aus dem Nichts“ vorstellen. Und mit „Happy End“ hat es der Österreicher Michael Haneke ebenfalls in den Wettbewerb geschafft. Er kann sich damit zum dritten Mal Hoffnungen auf eine Goldene Palme machen. Konkurrenz bekommen die beiden unter anderem von Sofia Coppola und François Ozon. Bisher rivalisieren 18 Filme um die Goldene Palme.

„Aus dem Nichts“ handelt von einem Zugbegleiter, der ein Attentat plant. In dem Drama spielt die deutsche Schauspielerin Diane Kruger mit. Nach „Toni Erdmann“ von Maren Ade ist der Beitrag von Akin der zweite deutsche Film in Folge, der es nach mehrjähriger Abwesenheit deutscher Beiträge wieder in den Hauptwettbewerb geschafft hat. In die renommierte Nebenreihe „Un Certain Regard“ ist die deutsche Regisseurin Valeska Grisebach mit „Western“ gekommen. Der Film handelt von deutschen Bauarbeitern in Bulgarien.

Mit „Happy End“ zeigt Michael Haneke einen Beitrag, der in Nordfrankreich handelt und die Geschichte einer Familie erzählt, die neben einem Flüchtlingslager lebt. In dem Film spielen Jean-Louis Trintignant und Isabelle Huppert mit. Haneke wurde in Cannes bereits mit zwei Goldenen Palmen ausgezeichnet: 2012 für das Drama „Liebe“, in dem bereits Trintignant und Huppert mitspielten, 2009 für „Das weiße Band“.

Starke Konkurrenz kommt dieses Jahr vor allem aus Frankreich und Amerika. Frankreich ist im Hauptwettbewerb vertreten mit Michel Hazanavicius, der 2012 für die Stummfilm-Hommage „The Artist“ einen Oscar für den besten Film erhielt. Er präsentiert „Le Redoutable“, einen Film über den Regisseur Jean-Luc Godard. Jacques Doillon konkurriert mit „Rodin“, in dem Vincent Lindon mitwirkt, der 2015 in Cannes die Palme als bester Schauspieler gewann. Und François Ozon stellt „L’Amant Double“ vor, der von einer depressiven Frau handelt, die sich in ihren Psychiater verliebt. Aus den USA kommt Sofia Coppola mit „The Beguiled“. Für das Thriller-Drama konnte die Regisseurin Colin Farrell, Nicole Kidman und Kirsten Dunst gewinnen. Und Todd Haynes präsentiert mit „Wonderstruck“ ein Drama über zwei taubstumme Kinder, in dem Michelle Williams und Julianne Moore mitspielen. (dpa)

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