A bisserl anders
Stefan Huber feiert 40 Jahre Töpferei. Eine Werkstatt im Spiegel der Zeit
Dießen Er ist Töpfer mit Leib und Seele. Das ist ihm klar geworden, nachdem er allerhand ausprobiert hat: In Wirtshäusern seiner Kochleidenschaft gefrönt, im Gartenbau gearbeitet, im Schwabing der 68er Revolution gemacht – aber immer wieder siegte die Anziehungskraft der Erde, sprich des Tons. Seit Anfang Februar ist Stefan Huber aus Dießen 40 Jahre lang Keramiker gewesen. Das wird gefeiert, „allerdings erst zum Dießener Töpfermarkt im Mai“, kündigt er an. Dann gibt es rund um seine Werkstatt in der Von-Eichendorff-Straße eine Ausstellung.
Zum Lachen hat der Huber Stefan nicht immer was gehabt. Aber trotz mancher Tiefen habe er nie den Mut verloren. Huber-Keramik steht in Stockholm, New York, Kalifornien und an vielen anderen Orten der Welt. Daheim sind sie aber in Dießen, die bunten Gefäße, die Kachelöfen und die frei geformten „Viechereien“, die alles darstellen, was ausdenkbar ist.
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