Als eine Marienfigur den Ort in Aufregung versetzte
Die Kinsauer feiern das 300-jährige Bestehen ihrer Pfarrkirche. Einst war sie beliebter Wallfahrtsort.
St. Matthäus hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die 300 Jahre alte Pfarrkirche war wegen einer weinenden Mutter Gottes Anfang des 18. Jahrhunderts ein beliebter Wallfahrtsort. Aber die Marienstatue versetzte den Ort auch in Aufruhr. Diese und andere Geschichten sind in einem neuen Kirchenführer nachzulesen, der im Rahmen des 300. Kirchenjubiläums am Sonntag vorgestellt wird.
Der Grundstein für die Kirche der Pfarrei St. Matthäus wurde 1712 gelegt. Am 19. April 1714 wurde das Gotteshaus feierlich eingeweiht. „Da der 19. April dieses Jahr der Karsamstag gewesen war“, sagt der Kinsauer Mesner Leonhard Weiher, „wurde die Jubiläumsfeier auf den Tag des Heiligen Matthäus gelegt.“ Es ist somit auch ein Patroziniumsfest, das am Sonntag, 21. September, gefeiert wird.
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