Der Energiemix und die Zukunftsvision
Denklinger Räte informieren sich und warten Gutachten ab
Denklingen Rund ums Thema erneuerbare Energien ging es in der letzten Sitzung des Jahres im Denklinger Gemeinderat. Bei einem ausführlichen Vortrag zum Thema und der Aussprache danach sollten Fragen geklärt werden, die den Gemeinderäten auf den Nägeln brennen. Denn, wie Bürgermeisterin Viktoria Horber sagte, man müsse sich mehr und mehr mit der Thematik beschäftigen – auch, weil immer wieder Bürgeranfragen kämen.
Besonders die Frage, welche Energieart besonders von der Gemeinde unterstützt und gefördert werden sollte, interessierte die Räte im Hinblick auf künftige Anträge. Doch die Antwort darauf war nicht so einfach, wie Referent Christian Meyer von der Firma Energy Consulting erklärte. Denn bei einer Gemeinde wie Denklingen sei ein ausgewogener Mix aus allen möglichen erneuerbaren Energien – möglichst in Kombination mit einem Blockheizkraftwerk – das Allerbeste, um Heiz- und Stromkosten zu sparen. Sich nur auf eine Art zu konzentrieren – also zum Beispiel nur auf die Windkraft oder nur auf große Freiflächen-Fotovoltaikanlagen –, bringe seiner Ansicht nicht viel und rentiere sich auf Dauer nicht. Die verschiedenen Energien müssten sich stattdessen gegenseitig ergänzen können: „Ist zum Beispiel gerade keine Sonne für die Solaranlage da, kommt eben die Windkraftanlage zum Einsatz und anders herum.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.