Der Kampf um einen besseren Preis
Milchviehhalterverband blickt auf 2015 zurück
Der Kreisverband des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter (BDM) hat in Pessenhausen auf das vergangene Jahr zurückgeblickt. Kreisvorsitzender Hermann Dempfle erinnerte dabei an den Vortrag über das Marktkrisenmanagement, ein Mahnfeuer, das allerdings im Regen unterging, die Betriebsbesichtigung bei der Familie Schertich in Apfeldorfhausen und eine Feldbegehung mit Franz Wörle vom Landeskuratorium für pflanzliche Erzeugung. Dies soll in diesem Jahr eine Wiederholung finden.
Dempfle dankte auch für die „respektable“ Beteiligung an der Sternfahrt. Auch in Brüssel, „wo es richtig zur Sache ging“, war man präsent. Für das nächste Jahr sei eine Beitragserhöhung angedacht. Bundesweit habe der BDM 15640 Mitglieder und 1024 Fördermitglieder. Hitzig diskutiert worden sei bei einer BDM- und Milchboard-Podiumsdiskussion in Palling. Im Januar traf man zur Podiumsdiskussion mit Vertretern der Molkereiwirtschaft zusammen. Geplant gewesen sei auch, beim Politischen Aschermittwoch in Reichling an Heimatminister Markus Söder einen „Brandbrief“ zu überreichen, doch durch das Zugunglück in Bad Aibling war diese Veranstaltung abgesagt worden. Mit Plakaten mit dem Satz „Merkel, Schmidt & Hogan wollen lieber Milchbauern ruinieren als die Milchmenge reduzieren!“ sollte gezeigt werden, dass die Bundesregierung und die EU-Kommission bei den Milchbauern massiven Schaden anrichte.
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