Der feine Unterschied
Eltern-ABC beschäftigt sich mit Mädchen und Buben
Mädchen und Buben sind unterschiedlich. Aber nicht so sehr, wie angenommen wird. Denn auch Mädchen haben Interesse an Forschen, Bauen und Technik, und auch Buben fühlen sich beim Malen, Basteln oder Puppenspielen wohl – wenn man sie lässt und fördert. Das sagte Erzieherin Carmen Schmid bei der Premiere des Bausteins „Prinzesschen und Rabauken“ in Kaufering, der vom Landsberger Eltern-ABC organisiert wurde.
Unbewusst und schon vom Säuglingsalter an gehen Erwachsene mit Kindern unterschiedlich um: Mädchenbabys würden eher geherzt und gewiegt, Bubenbabys in die Luft geworfen. Schreien werde mal als Müdigkeit und mal als Zorn interpretiert. Erwachsene, aber auch Kindergartenkinder, verbinden laut Schmid verschiedene Adjektive mit Buben und Mädchen: wild, laut, kämpferisch und leistungsorientiert im Gegensatz zu kooperativ, ruhig, hilfsbereit und angepasst.
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