Die Hütte brennt in Kaltenberg
Das Schlossgelände in Kaltenberg wird beim Ritterturnier wieder zum Refugium für Mittelalter-Fans.
Wenn es im Juli schneit, die Leute dennoch bester Stimmung sind, an Feuern sitzen, sich Geschichten erzählen, tapferen Rittern beim edlen oder manchmal auch hinterfotzigen Wettstreit zusehen, dann kann es nur Zeit sein für das Kaltenberger Ritterturnier, das seit 34 Jahren den Mittelalterfans auf Schloss Kaltenberg ein Rückzugsrefugium für die eigenen Träume bietet. Die Gauklernacht fing sie gleich am ersten Tag ein, das Ritterturnier wird sie nun bis zum 28. Juli – zumindest für die Wochenenden – nicht mehr hergeben.
Gastroangebot deutlich erweitert
Gastgeber dieser Zeitreise ist Haus- und Schlossherr Luitpold Prinz von Bayern, stets unterwegs auf dem risikoreich gewählten Grat zwischen Neuheiten und Altbewährtem. Er kennt die Phase vor den Spielen, wenn die Fragen unbeantwortet im Raum stehen, ob sich die sorgsam ausgeklügelten und ausgewählten Neuerungen auch tatsächlich als Attraktionen für die Besucher herausstellen oder man sie besser im darauffolgenden Jahr wieder durch andere ersetzt. Der Mittelaltermarkt ist mittlerweile ein zunehmend attraktiver für Anbieter und Akteure. Umso mehr ist es dem Wittelsbacherprinzen wichtig, Qualität zu bieten und auch einzufordern, von den Mittelalter-Treibenden ebenso wie auch von sich selbst.
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