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05.06.2010

Die P 47 wurde schon 1952 zerlegt

Diese Aufnahme zeigt die Bergung der P 47 Thunderbolt im Frühjahr 1952 bei St. Alban, das amerikanische Suchteam kam somit 56 Jahre zu spät, um noch fündig zu werden. Foto: 1952 Ludwig Hain/Sammlung von Gartzen
Foto: 1952 Ludwig Hain/Sammlung von Gartzen

Dießen Die Flugzeugsuche eines amerikanischen Unternehmens vor eineinhalb Jahren am Ammersee war wohl nicht nur in Bezug auf den verunglückten Piloten, sondern auch im Hinblick auf sein Flugzeug von vornherein aussichtslos. Der Unterwasserarchäologe Lino von Gartzen aus Berg berichtet in der Zeitschrift flugzeugclassic, dass das von den Amerikanern gesuchte Flugzeug schon 1952 aus dem Ammersee geholt wurde. Zuvor hatte bereits der Lachener Hobbyforscher Josef Köttner gezeigt, dass der am 12. Juli 1945 ums Leben gekommene Pilot seit Jahrzehnten auf einem amerikanischen Soldatenfriedhof in Luxemburg ruht.

Dass es heutzutage wohl keine Flugzeug-Oldtimer mehr in den südbayerischen Seen zu finden gibt, liegt vor allem an dem aus Inning stammenden Bergungstaucher Ludwig Hain, über den von Gartzen in im Oktober 2009 in flugzeugclassic berichtete.

Ludwig Hain (1920-2009) war im Zweiten Weltkrieg bei der Marine in Norwegen zum Bergungstaucher ausgebildet worden. Man brauchte solche Leute unter anderem, um Flugzeuge, die von Saboteuren im Hafen versenkt wurden, wieder heben zu können. Seine Kenntnisse blieben Hain auch nach Kriegsende nützlich. Mit einem Partner begann er, die in die bayerischen Seen gestürzten Flugzeuge zu bergen. Als er hier die Seen weitgehend leer gefischt hatte, ging er an den Bodensee, wo er im Frühjahr 2009 hochbetagt starb.

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