Ergraute Maibaumdiebe feiern mit der Jugend
777 Jahre Beuern und 50 Jahre Maibaum werden groß gefeiert. Der „Beurer Dreikampf“ ist der Höhepunkt des Festes.
Feiern können sie, mindestens genau so gut wie trauern, die Beurer. So stoppte der Festzug, der mit einem Böllerschuss startete, direkt vor der Kirche zur feierlichen Kranzniederlegung mit zahlreichen Fahnenabordnungen am „Maibaumdenkmal“, das an eine trotzige Protestaktion von 2003 erinnert, als Beuern wegen der Maibaumkürzung Trauer trug. Danach konnten Mitglieder aus 27 teilnehmenden Vereinen getrost ins große Bierzelt einziehen, wo sie vom Leiter des Festausschusses, Roman Albrecht, begrüßt wurden, auch Gäste aus Beuern in Hessen waren angereist.
18 Vereine treten zum Dreikampf an
Schirmherr Benedikt Freiherr von Perfall sprach ein anerkennendes Grußwort, bevor sich Tobias Kurzmaier als genialer Moderator zu erkennen gab. Witzig, einfallsreich und nie um einen flotten Spruch verlegen führte er durch den langen Abend, der von der Blaskapelle Türkenfeld mit gefühlvollen Weisen umrahmt wurde und mit einer besonderen Ehrung begann. Fünf ergraute Maibaumdiebe von 1968 hatten sich eingefunden. Josef Bichler, Kurt Hilscher, Georg Walser, Alfred Förg und Josef Förg wurden von Roman Albrecht beschenkt.
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