Eric Gand gewinnt Video-Lyrik-Preis
Künstler nahm im Münchner Gasteig den Preis für den besten Poesiefilm entgegen
Vorsicht, Kopf einziehen! Auf dem Weg durch sein altes, verwinkeltes Bauernhaus am Rande von Schwifting ermahnt Eric Gand seine Besucher ständig. Kleine, gemütliche Zimmer reihen sich wie Schuhkartons unterschiedlicher Größe aneinander. Dazwischen noch kleinere Türen. Großformatige Bildern nehmen ganze Wände ein. Kunstwerke, Bücher und Jazz-CDs überall. Ein Künstlerhaushalt.
Der 68-jährige Bildhauer, Maler und Videokünstler sitzt im hellen Wintergarten und reicht parfümierten schwarzen Tee zum Gespräch. Er stamme aus einer „absolut unkünstlerischen“ Familie, wie er betont. Mit sechzehn Jahren schreibt er sein erstes Gedicht.
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