Erst hart arbeiten, dann ordentlich feiern
Wenn die Felder abgeerntet sind, ist Zeit für eine beliebte Tradition - das Schnidhanadfest.
Wenn die Getreidefelder abgeerntet und nach dem Schnitt die landwirtschaftlichen Geräte aufgeräumt waren, wurde früher auf den Dörfern kräftig gefeiert. „Auf eine lange Tradition blickt dabei auf Altkaufering zurück“, sagt Andreas Keller, der Vorsitzende des Dorfvereins Altkaufering, und versichert: „Denn auch bei uns luden die Bauern ihr fleißiges Gesinde alljährlich zum Schnidhanadfest ein.“ Für die Erntehelfer immer ein gute Gelegenheit, nicht nur dem deftigen Essen, sondern vor allem dem Freibier zu frönen.
„Heutzutage“, so Keller „wird das Getreide zwar nicht mehr von Knechten und Mägden, sondern von riesigen Mähdreschern geerntet. Dieser uralte Brauch wird von uns aber weiterhin gepflegt.“ Veranstalter sind neben dem Dorfverein längst auch die Musikkapelle Kaufering. Für Keller ein bewährtes Team, das stets einen „vollen Stadel“ garantiere.
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