Erst verboten, dann verfilmt
Klaus Manns Roman „Mephisto“ im Stadttheater
Wieder einmal war im Stadttheater Weltliteratur zu hören, gelesen von Helbert Häberlin im Rahmen des Literarischen Kabinetts. Der Landsberger Vorleser hatte sich diesmal den 1936 erschienenen Roman „Mephisto – Roman einer Karriere“ von Klaus Mann vorgenommen.
Klaus Mann, ältester Sohn von Thomas Mann, verließ Deutschland 1933 und lebte an verschiedenen Orten in Europa, schließlich wanderte er 1936 in die USA aus. In seinem Werk machte er sich den Kampf gegen den Faschismus zur Aufgabe und repräsentierte die Gruppe der ins Exil getriebenen Schriftsteller. Er nahm sich 1949 das Leben.
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