Hämmern, meißeln, malen
Zum vierten Mal läuft in Apfeldorf das Ferienprogramm. Auch für die Herbstferien gibt es Pläne
Mit den „Edlen und Freien zu Rauhenlechsberg“ im Mittelalter wandeln, eine Kanadiertour auf dem Lech unternehmen oder Seelenbretter bunt bemalen – den Apfeldorfer Kindern wird derzeit beim vierten Ferienprogramm einiges geboten. 22 Kurse stehen zur Auswahl, wofür gut 300 Anmeldungen vom Apfeldorfer Nachwuchs vorliegen.
„Die Kinder sind überall mit Begeisterung dabei“, sagt Christine Marx, eine der Organisatorinnen, über den Verlauf des Ferienprogramms. Den Start machte ein Theater im ehemaligen Schwaller-Saal, bei dem der „Froschkönig“ einmal ganz anders erzählt wurde. Dann durften die Kinder eine Lechstaustufe auch mal von innen sehen und erfahren, wie die große Turbine Strom erzeugt. In Strickers Tenne wurde beim Ytong-Bildhauerkurs kräftig gehämmert und gesägt. Die Künstlerin Cornelia Rapp-Lang scharte gleich an zwei Tagen immer vormittags die Kleineren um sich und nachmittags durften die Kinder ab 10 Jahren Skulpturen aus Ytong meißeln.
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