Im Umbau stecken 3000 Stunden Eigenarbeit
Feierliche Einweihung in Dettenschwang. Kostenrahmen wurde eingehalten
Die Dettenschwanger Feuerwehrleute sind stolz auf ihr ausgebautes Feuerwehrhaus. Und sie sind es zurecht: Mit 3000 Stunden Eigenleistung haben sie den Umbau des zu klein gewordenen Gebäudes unterstützt, die Bausumme von 263000 Euro konnte gehalten werden, „soweit absehbar“, wie Zweiter Bürgermeister Peter Fastl, der derzeit Herbert Kirsch vertritt, heute Vormittag bei der Einweihung sagte. Fastl sieht den Ausbau des Dettenschwanger Feuerwehrhauses auch als Beweis dafür, dass die Marktgemeinde an dem Prinzip Ortsteilwehren festhält und diese auch entsprechend ausstattet. 3000 Stunden Eigenarbeit „ist eine gewaltige Leistung“. Das sei so, als wäre eine Person, zwei Jahre beschäftigt.
An den bestehenden zwei Hallen wurde ein größerer, acht mal 14 Meter messender Anbau geschaffen, in dessen Parterre sich Toiletten, Damenumkleide und ein Büro befinden. Außerdem ist hier auch der Schulungsraum gelegen, der auch als Aufenthaltsraum dient. Im Obergeschoß gibt es noch einen Abstellraum. Energetisch saniert wurden auch die Hallen.
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