Knapp kalkuliert
Der Apfeldorfer Rat diskutiert über Einnahmen und Ausgaben der Verwaltung. Der Schulstandort soll gestärkt werden
16 Erstklässler haben zu Beginn dieses Schuljahres an der Grundschule Apfeldorf-Kinsau angefangen. In der Vergangenheit war immer mal wieder um die Zukunft der Schule, deren Klassen sich auf die Gebäude in den beiden Dörfern verteilen, gebangt worden. Nun ist das Fortbestehen aber erst einmal gesichert, sagt der Apfeldorfer Bürgermeister Georg Epple im Gespräch mit dem LT. Er habe das vom Kultusministerium zugesichert bekommen, außerdem würden die Schülerzahlen in den kommenden Jahren auch wieder ansteigen.
Gleichzeitig will die Gemeinde aber auch einen Anteil leisten, um den Schulstandort zu stärken, und beteiligt sich deshalb an den Kosten für das Gehalt der Schulsekretärin. Epple erläuterte den Posten noch einmal kurz in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats, als er den Räten den ersten Entwurf für den Verwaltungshaushalt 2015 vorlegte. In dem Zahlenwerk finden sich die geplanten Einnahmen und Ausgaben der Verwaltung. Epple und Kämmerer Wolfgang Hentschke gehen aktuell von einem Gesamtvolumen von rund 1,7 Millionen Euro aus. Im vergangenen Jahr war mit einer ähnlichen Summe geplant worden – allerdings lagen Einnahmen und Ausgaben am Ende des Jahres mit knapp 1,8 Millionen 100000 Euro über dem Plan.
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